Datenmotiviert und zielgerichtet die besten Ideen aus Ihrer Organisation ermitteln

So what?

Use Cases mit hohem Wertbeitrag ermitteln

Funktional aufgestellte Unternehmen tendieren dazu, Business Cases zu favorisieren, die am besten zu den bestehenden Zielen und Strukturen der einzelnen Abteilungen passen.

Mit diesem Angebot bieten wir Ihnen ein geführtes Format als Self-Service, dass Ihre Mitarbeitenden motiviert, sich differenzierter und in einer datenbasierten Art und Weise mit der Ermittlung des Wertbeitrags Ihres Vorhabens für Ihre Kunden auseinanderzusetzen. 

Dieser kurze und zielgerichtete Sprint bietet Ihnen also nicht nur eine einfache und effektive Möglichkeit hochwertige Use Cases auch aus großen Organisationen zu ermitteln. Wir vermitteln "nebenbei" einige grundlegende Konzepte datenmotivierter Zusammenarbeit.

Business Case

Unkompliziert, datenmotiviert, schnell und zielgerichtet die wertvollsten Use Cases aus Ihrer Organisation ermitteln und dabei auch noch etwas für Ihre Datenkultur tun.

Ihr Invest

Self Service;

ca. 45 Minuten pro Use Case; 

100% remote;


Wir arbeiten konzeptionell. Es ist keine Anmeldung an einem analytischen System notwendig.

Effizientes Projektvorgehen

Selbstbestimmtes Arbeiten, geführt durch moderne best-practices und erfahrene Experten; Enablement von internem Know-How durch externe Sicht.

Ergebnis

Sie haben eine Kriterien-basierte, auf den Wertbeitrag für Ihre internen oder externen Kunden fokussierte Sammlung von Use Cases aus Ihrer Organisation im csv-Format. 

Was Sie erwartet

  • Self Service Angebot
  • 6 Videos
  • 1 Fallstudie
  • 2 Canvases
  • 1 konkretes Ergebnis

Fokus auf den Mensch

Wir vermitteln Wissen, Methoden und Vorgehensmodelle für Menschen. Wir schulen keine Technik, wir fördern datenmotiviertes Denken.

Nachhaltige Ergebnisse

Unser Ziel ist, dass Sie am Ende eines Execution Sprints nicht nur ein wertvolles Ergebnis erzielt haben, sondern Konzepte verinnerlicht haben, die Sie und Ihr Unternehmen nachhaltig weiter bringen.

Inhalt im Detail

Module

Oft unterschätzt: Die richtige Priorisierung Ihrer Use Cases!

Use Cases richtig zu priorisieren ist eine wesentliche Aktivität jeder Datenorganisation. Doch die zur Entscheidung herangezogenen Kriterien wie Budget, strategische Relevanz oder Return on Investment basieren nicht selten auf unvollständigen Daten oder sind von kognitiven Verzerrungen geprägt, wie dem Bestätigungs-Bias. In vielen Fällen ist der Kundenwert entweder kein explizites Kriterium bei der Entscheidungsfindung oder die vorhandenen Messmethoden und -instrumente sind nicht darauf ausgerichtet, diesen Wert angemessen zu erfassen und zu bewerten. Dies führt zu einer Situation, in der Projekte, die einen signifikanten Mehrwert für den Kunden liefern könnten, übersehen oder unterbewertet werden, weil sie nicht in die bestehenden Ziel- und Bewertungsschemata passen oder weil sie die etablierten Arbeitsbeziehungen und Machtstrukturen herausfordern.

Funktional aufgestellte Unternehmen tendieren dazu, Business Cases zu favorisieren, die am besten zu den bestehenden Zielen und Strukturen der einzelnen Abteilungen passen, insbesondere zu denen der IT-Abteilung. Das ist keine böse Absicht und kein Egoismus, sondern logische Folge der Organisationsstruktur. Diese Präferenz führt oft dazu, dass Projekte ausgewählt werden, die entweder bereits bestehende Beziehungen innerhalb des Unternehmens stärken, weil sie vielleicht von "hochrangigen Silos" wie dem Finanzbereich vorgeschlagen wurden oder direkt aus der Vorstandsetage kommen. Diese Vorgehensweise verstärkt bestehende Machtstrukturen und Arbeitsweisen, anstatt wirklich innovative oder wertsteigernde Initiativen zu fördern.

Ein transparenter Priorisierungsprozess, der den Wertbeitrag in den Vordergrund stellt, vereinfacht die Kommunikation innerhalb des Unternehmens und 
Erklärungen, warum bestimmte Projekte bevorzugt werden, sind leichter verständlich.
Dieser Ansatz unterstützt die Entwicklung einer Kultur, in der Daten und ihre Analyse zur Grundlage strategischer Entscheidungen werden. 

Wirklich wesentliche Verbesserungen erzielen Sie aber immer dann, wenn Sie entlang Ihrer Wertschöpfung vorgehen. Wer vom Kunden her denkt, geht anders vor. Unternehmen wie Apple, Amazon oder Google sind nicht nur so erfolgreich, weil sie erkannt haben, dass der Kunde im Mittelpunkt stehen muss, sondern daraus auch konsequent abgeleitet haben, die Kundenerfahrung zwischen dem Bedarf und ihrem Produkt oder Service kontinuierlich zu verbessern. Das bedeutet, sie prüfen ihren Wertschöpfungsprozess ständig darauf, wie ihre Kunden daraus mehr Nutzen ziehen können. Das schafft Loyalität und unterm Strich einen Wettbewerbsvorteil. 
Ihr Expertenteam

Keine Helden, einfach Profis

Weil Technik allein keine Probleme löst, betrachten wir im Data Culture Framework fünf weitere Dimensionen aus vier Perspektiven
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Christophe Mutzig

Co-Founder
Data Strategy Enthusiast
  • Jahrgang 1980
  • mehr als 20 Jahre Erfahrung im Data Business
  • Papa, Triathlet & im Herzen Franzose
  • Experte für ganzheitliche Datenstrategie
Komplexität wird zur wertvollsten Ressource des 21. Jahrhunderts. Wir müssen wieder lernen, den Wald und die einzelnen Bäume zu sehen.
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Sven Zech

Co-Founder
Data Culture Evangelist
  • Jahrgang 1976
  • über 100 Daten-Projekte in verschiedensten Rollen
  • Papa, Mountainbiker & Fan des 1.FC Kaiserslautern
  • Experte für Datenkultur

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